Ursprünglich sollte der Comet als neues preiswerteres Edsel-Modell auf dem Markt gebraucht werden. Doch am 19. November 1959 zog Ford den Stecker – das Ende der kurzlebigen Marke Edsel war besiegelt.
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Ursprünglich sollte der Comet als neues preiswerteres Edsel-Modell auf dem Markt gebraucht werden. Doch am 19. November 1959 zog Ford den Stecker – das Ende der kurzlebigen Marke Edsel war besiegelt.
WeiterlesenSaisonabschluss am Hugo-Junkers-Hangar im Mönchengladbach. Fahrzeuge von Fiat 500 bis Ferrari 330 treffen sich bei perfektem Frühherbstwetter. Und, getreu dem Veranstaltungstitel, auch eine Reihe wunderschöner kleiner Flugzeuge.
WeiterlesenDie Corvette ist Amerikas einziger einheimischer Sportwagen. Bis zur siebten Generation verfügte er immer noch über ein separates Chassis und eine Kunststoffkarosserie und es hat immer noch einen großen V8-Motor vorne, der die Hinterräder antreibt. Erst mit der aktueller Version C8, die 2020 auf dem Markt kam, wanderte der Motor in die Fahrzeugmitte. Dabei gab es schon früh in der Modellgeschichte Ansätze für ein Mittelmotormodel, sogar mit revolutionärer Antriebtechnik.
WeiterlesenVierzig Jahre nach seinem Debüt im Jahr 1984 zeigt Honda erstmals wieder das HP-X-Konzept und zwar auf der Monterey Design Week im August 2024, die parallel zum renommierten Pebble Beach Concours d’Elegance stattfindet. Der HP-X wurde von Pininfarina entworfen sowie gefertigt und jetzt einer gründlichen Restaurierung in der Werkstatt des italienischen Designbüros unterzogen.
WeiterlesenWährend seine Konkurrenten meist V-8-, V-10- und V-12-Triebwerke verwendeten, setzte der Eagle MKIII auf einen 2,1-Liter-Vierzylinder-Turbo, der bis zu 1.000 PS mobilisierte. Von 1991 bis 1993 trat der von Dan Gurney’s All American Racers gebaute Rennwagen in der Grand Touring Prototype (GTP)-Klasse der International Motor Sports Association (IMSA) GT Championship an. Und das überaus erfolgreich: Der MKIII gewann 21 von den 27 Rennen in denen er am Start war und diese Dominanz führte zum Rückzug vieler Teams. Damit wird er zum Auslöser für das Ende der GTP-Klasse nach 1993.
Weiterlesen1969 hat Bertone im Oktober auf dem Turiner Autosalon den großen Auftritt. Auf der technischen Basis des Autobianchi A 112 hat Marcello Gandini einen offenen Zweisitzer gezeichnet, der deutlich Anleihen beim Bootsbau nimmt. Das spiegelt sich im Namen „Runabout“ wieder, der für ein Sportboot mit geschlossenem Vorderdeck und einer Liegefläche zum Sonnenbaden steht, und dessen Stil sich in der Holzbeplankung des Gepäckabteils zeigt.
WeiterlesenWieder einmal ist des Johannes Hübner gelungen, für die Classic Gala in Schwetzingen ein rundes Programm mit einem ganz besonderen Höhepunkt zusammenzustellen. Bei besten Wetter präsentierte er in Park des Schlosses eine außergewöhnliche Reihe an Veritas-Fahrzeugen. Alleine diese Sammlung wäre schon einen Ausflug Wert gewesen.
WeiterlesenAb 1969 hatten die Fahrzeuge der argentinischen Sport Prototipo-Serie keine Ähnlichkeit mehr mit Straßenautos, da das Reglement den Rennwagen fast alle Freiheiten in der Entwicklung und den Modifikationen ließ. Basis der Boliden war meist der IKA Ford Torino mit Fünfliter-V8 der lndustrias Kaiser Argentina. Ford beauftragte den Designer und Ingenieur Heriberto Pronello mit der Konstruktion eines Autos, das in der neuen Serie antreten sollte. Oreste Berta, der später mit seinem eigenen Dreiliter-Prototyp aufwarten sollte, war für die Entwicklung zuständig.
WeiterlesenRegionale Treffen für klassische Fahrzeuge sind oft unterbewertet. Da hier selten hochpreisige Exoten, am besten noch von irgendwelchen Prominenten gefahren, zu sehen sind, wird kaum darüber berichtet. Dabei sind diese Veranstaltungen von besonderem Reiz: sie sind leicht zu erreichen, kosten keinen oder nur einen geringen Eintritt, das Spektrum der gezeigten Fahrzeuge ist sehr breit.
WeiterlesenWährend Großraumlimousinen auf dem europäischen Markt mittlerweile eine Nischenexistenz führen, werden in Asien Fahrzeuge wieder Toyota Alphard als Symbol für Komfort und Luxus angesehen. In vielen asiatischen Ländern hat sich der geräumige Toyota einen Ruf als bevorzugtes Fahrzeug für VIP-Transporte und gehobene Taxi-Services erworben. Sein geräumiges Interieur und die Möglichkeit, bequem mehrere Passagiere zu transportieren, machen ihn ideal für den Einsatz als Shuttle-Fahrzeug bei wichtigen Veranstaltungen oder für den Transport von Geschäftsleuten. Der Alphard ist mehr als nur ein Fahrzeug – er ist ein Statement für Qualität, Komfort und Prestige.
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